Soßenpulver im Glas

Keine Lust auf künstliche Zusätze und Geschmacksverstärker in gekauften Soßenpulvern?

Das praktische Pulver lässt sich auch ganz leicht auf Vorrat selbst herstellen!

Für ein großes Marmeladenglas benötigst du:

  • 100 g Semmelbrösel
  • ca. 50 g getrocknetes Suppengrün oder Gemüsebrühe
  • 30 g Röstzwiebeln
  • 50 g getrocknete Tomaten
  • 30 getrocknete Pilze
  • weitere getrocknete Kräuter nach Geschmack
  • 1 EL Olivenöl

Die getrockneten Tomaten klein schneiden und alles zusammen in den Mixer (optimal ist auch ein Smoothie-Maker) geben und klein schreddern. Am Schluss 1 EL Olivenöl dazugeben, damit das Pulver nicht so staubt.

Danach in ein großes Schraubglas abfüllen und – voila – schon hast du jeden Menge Soßenpulver auf Vorrat für die schnelle Küche zwischendurch!

Die Zutaten sind übrigens alle im Bötzinger Rewe erhältlich – teilweise sogar im Glas; dies kann man gleich zur Aufgewahrung wiederverwenden 😉

Viel Spaß beim nachmachen!

Fisch auf den Tisch?

Fisch wird von vielen als Alternative zu Fleisch gesehen – aber auch hier kann man viles falsch machen, wenn auf nachhaltige Ernährung Wert legt.

Hier zwei Ratgeber vom WWF und Greenpeace.

Greenpeace

Den Ratgeber informiert welche Essfische unter nachhaltigen Gesichtspunkten verzehrbar sind und welche nicht – gibt es auch als App für IOS und Android.

Externer Link

WWF

Hier gibt es eine Online-Version (siehe Link) und ebenfalls eine App für IOS und Android

externer Link

Plogging – wassn das?

Die Kombination aus Sport treiben und Müllsammeln.

Der umweltfreundliche Sporttrend aus Schweden sollte auch in Bötzingen nicht fehlen. Was man dazu braucht sind neben den Sportklamotten lediglich ein Müllsack und ggf. ein Paar Handschuhe. Dann einfach Loslaufen und dabei Müll auflesen.

Check dein Klima!

Von der Klimaschutz-Initiative Gottenheim – Danke!

Mit kleinen Änderungen im Alltagsleben kann jede und jeder einen Beitrag leisten, unserem Klima zu helfen!

Durch unsere Lebensweise zu Hause haben wir entscheidenden Einfluss auf das Klima weltweit. Jeden Tag treffen wir zahlreiche Entscheidungen, mit denen wir unseren CO2 Ausstoß beeinflussen: Wie ernähre ich mich? Wie bewege ich mich fort? Wo und was und wieviel konsumiere ich? 

Doch viele wissen nicht, wo sie anfangen sollen und welche Maßnahmen am wirkungsvollsten sind. Ein CO2-Rechner kann dabei eine Hilfe sein: Er gibt einen Überblick, wo man steht und wo die zentralen Stellschrauben für den einzelnen liegen. Es werden verschiedene Bereiche unter die Lupe genommen wie: Ernährung, Mobilität, Wohnen, Konsum, Strom.

Link zum CO2-Rechner des Umweltbundesamtes: uba.co2-rechner.de

Link zumCO2-Rechner für Jugendliche: lubw.klimaktivist.de/de_DE/popup/

Probiere es aus!

Schneller Ökostrom für’s E-Auto

Von der Klimaschutz-Initiative Gottenheim – Danke!

Klar ist: wer heutzutage unterwegs sein will, sollte dies mit einem möglichst kleinen CO2-Ausstoß tun. Da ist die Nutzung eines Elektro-Autos eine Option, vorausgesetzt der Strom dafür stammt aus erneuerbaren Quellen wie Wind-/ Wasserkraft oder Sonne. 

Das Bundesverkehrsministerium hat erstmals ein Förderprogramm für privat genutzte Ladestationen für Elektrofahrzeuge („Wallbox“) aufgelegt. Seit dem 24. November können die Online-Anträge bei der KfW gestellt werden. Mit dem neuen Förderprogramm will die Bundesregierung Privatpersonen motivieren, auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umzusteigen und hierfür eine ausreichende Lademöglichkeit am eigenen Stellplatz oder in der Garage zu schaffen. 

Das neue Programm trägt den Namen „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ (KfW 440). Der Investitionszuschuss beträgt stolze 900 Euro je Ladepunkt. Es gilt dabei folgendes zu beachten: 1. darf die bezuschusste Wallbox nur an privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden installiert werden; 2. muss der Ladestrom vollständig aus erneuerbaren Energien stammen. Der Ökostrom kann über einen entsprechenden Liefervertrag und/oder aus Eigenerzeugung vor Ort, zum Beispiel aus einer Photovoltaikanlage, bezogen werden. Wer in dem Zuge auch ein PV-Anlage installieren lassen möchte, kann den Ladestation-Zuschuss mit dem KfW-Darlehen 270 kombinieren; 3. die Ladeleistung soll genau elf Kilowatt betragen; 4. muss sie intelligent gesteuert werden können. Kontaktieren Sie hierzu frühzeitig Ihre Stadtwerke oder den Elektrofachbetrieb Ihres Vertrauens. 

Der Antrag muss vor der Bestellung der Ladeeinrichtung gestellt und von der KfW bestätigt werden. Unter www.kfw.de finden sich weitere Informationen sowie eine Liste der förderfähigen Geräte und Antragsberechtigten (z.B. auch Mieter_innen, WEGn, –Genossenschaften). Mit dem neuen Wohnungseigentumsmodernisierungs-Gesetz gilt seit 01.12.2020: Eigentümer*innen haben das Recht, auf eigene Kosten eine Ladestation zu installieren – zur Not auch ohne Beschluss der WEG. 

Mit der neuen geförderten Wallbox laden Sie Ihr E-Auto dann zügiger als an der normalen Steckdose und sind dank Ökostrom anschließend emissionsfrei mobil.